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Nachruf auf’s Ge4t und ein Vor-Ruf, ein Winken hin auf das Gefünf5t

Eines von vielen, noch nicht erwähnten Ge4ten, sei hier und jetzt ergänzt, bevor das „Ge5t“ unaufhaltsam seinen Platz einnehmen wird. Erscheinen wird es in „Alles Mögliche…II, Brosamen“: es ist das Wortgeviert, das jeder im Alltag braucht, um einen guten, erfüllten Tag zu erleben. Ein Wechselspiel von Yin&Yang, sich polar anregend, um die Lebensenergie zu wecken, um im Fluß zu sein: immer geht es um ENTSPANNEN-WEITEN-LOSLASSEN-ÖFFNEN.
Entspannen und Loslassen sind eher passiv, also yin-haft, Weiten und Öffnen eher yangig aktiv; wenn wir uns bewegen – innerlich und äußerlich – mental, psychisch und leibhaftig, gilt es, dieses Wechselspiel geschehen zu lassen: „in das Weiten hinein entspannen und loslassen in das Öffnen“ (AWF).

Eines fehlt dem Ge4t, um sich beispielsweise zu den 5 Wandlungsphasen gemäß der Chinesischen Weltanschaung zu mausern. Warum braucht es Not-wendend noch eines?
Erinnern wir uns an das Bayerische Ge4t: da bedarf es noch unabdingbar des genießerisch sich einverleibenden Essers. Ohne ihn  ist es nicht in der Welt bzw. im Magen; und beim Heideggerischen GeViert fehlt der unerwähnte  Denker, und im Tai Ji Quan, Qi Gong  und Integralen Zen der Praktizierende! (AWF)