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Die Ge4vierte…

…oder leidenschaftlich hin zu neuen Horizonten.

Mit dem Geviert meinte der deutsche Philosoph Martin Heidegger: Himmel, Erde, Mensch und Götter; oder auch: Sterbliche und Göttliche, Erde und Himmel.

Es gibt auch ein Bayerisches Geviert als die 4 Dimensionen der Unverborgenheit: Weißwurst, Weißbier, süßer Senf und Brez’n.

Das Geviert im Tai Ji ist die Zusammenkunft
der Formen (der Kurz-und Langform mit den 4 klassischen Waffenformen: Schwert, Säbel, Stock und Speer),
der Kunst des Stehens  (mit seinen 64 Positionen) und des Sitzens (mit seinen 20 Herz-, Bauch und TaiJi-Mudren),
der geregelten Yin-Yang-Übungen mit einem Partner, um die 13 Bewegungsformen zu kultivieren: die 8 Energien oder „Techniken“: Peng, Lü, Ji, An, Tsai, Lieh, Chou und Kao und die 5 „Schrittarten“: zentriet sein, nach vorn, zurück, nach links und nach rechts, werden in den Kontaktformen und den Schiebenden Händen (Tui Shou / Push Hands) geübt.
— der freien Kampfkunstübungen  mit den integrierten Elementen aus den verwandten Inneren Kampfkünsten des Xing Yi Quan und des Ba Gua Zhang.
Oder auch :
stets entspannen,
die Einheit bewahren,
im Fluß des Qi bleiben,
mit Yin auf Yang reagieren

Das Geviert im Qi Gong:
–Bewegtes
–Stilles
–Chan Mi
–Integrales

Das Geviert im Integralen Zen:
achtsam,
bewußt
jetzt,
alles&nichts
Das Geviert in AWF-art:

— Vorlage (Original, sei
     es Gemälde, Fotografie ect. als
     Unter- Hinter –
     oder Vordergrund),
— Bemalung
— Bespritzung
— Linisierung

„Gegeben ist immer nur etwas,
nie nichts und nie alles!“  AWF

2 Gedanken zu „Die Ge4vierte…“

  1. Interessant über Ge4tes zu überlegen. Mir fällt es schwer, ein 4tes zu finden, sie ist zuuuu gerade! Liegt wohl daran, dass ich die 3 mehr mag!

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